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Kinder- und Familieninformation im Februar: Taschengeld - Kindern ist es immer zu wenig
Streit und zähe Diskussionen um das Taschengeld sind in vielen Familien an der Tagesordnung. Viele Eltern stehen vor der Frage: Wie viel Taschengeld ist sinnvoll? Was soll das Kind davon bezahlen müssen? Ist Taschengeldentzug eine sinnvolle Strafmaßnahme? Soll vom Taschengeld auch gespart werden? Was, wenn das Taschengeld nie reicht?Eine erfahrene Sozialpädagogin vom Stadtjugendamt beantwortet diese und andere Fragen rund um das Thema Taschengeld am kommenden Donnerstag, 3. Februar, in der Kinder- und Familieninformation in der Stadt-Information im Rathaus von 15 bis 18 Uhr persönlich oder telefonisch unter 2 33- 2 50 25. Unter kinder-familieninformation@muenchen.de können auch vorab schon Fragen per E-Mail geschickt werden, die am 3. Februar beantwortet werden. Eltern und Kinder können ihre Taschengeldsumme mit den Empfehlungen des Stadtjugendamtes abgleichen und es gibt Tipps für ein erweitertes Taschengeld für Jugendliche, die bereits gut mit Geld umgehen können. Elternratgeber rund um das Thema Geld und Konsum liegen zur Ansicht bereit und eine informative Broschüre über das Taschengeld ist kostenfrei erhältlich.
Die Münchner Kinder- und Familieninformation ist eine Anlaufstelle für alle Münchner Familien: Das Info-Team beantwortet jeden Dienstag und Donnerstag von 15 bis 19 Uhr persönlich, telefonisch oder per E-mail alle Fragen rund um das Leben mit Kindern in München und navigiert durch die zahlreichen Angebote der Stadt und anderer Münchner Einrichtungen. Zu den Öffnungszeiten erhält man dort auch den Familienpass und den Ferienpass. Auch außerhalb der Öffnungszeiten liegen viele Materialien aus, zum Beispiel der kostenlose "München-Wegweiser für Familien". An den Themennachmittagen am ersten Donnerstag im Monat geben Expertinnen und Experten von 15 bis 18 Uhr Ratschläge zu einem wichtigen Kinder- und Familienthema.
Weitere Informationen unter www.muenchen.de/kinderbeauftragte und www.muenchen.de/elternbriefe.
Eingetragen am 02.02.2011
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München
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